Berichtet von konkreten Situationen aus Eberstadt, die dringend verbessert werden müssen.
Der Bahnhof liegt im Westen etwas außerhalb vom Ortskern. Um dorthin zu kommen, muss die Kreuzung Karlsruher-/Pfungstädter Straße (B3/B426) überquert werden. Die Kreuzung ist u. a. der Zubringer zur Autobahn, entsprechend schnell wird dort gefahren, auch Tempobegrenzung von 50 km/h gilt. Der Übergang der Pfungstädter Straße und Karlsruher Straße ist mit Bettel-Fußgängerampeln geregelt, die mit den Ampeln für die Kfz synchronisiert sind. Um betteln zu können muss man aber erst mal ungeschützt zu den Verkehrsinseln kommen, für die Radfahrer wurden dagegen rote Radwege markiert, was ja löblich ist. Für die zu Fuß Gehenden gibt es weder Zebrastreifen noch sonstige Hinweise auf zu Fuß Gehende. Hier handelt es sich um den Fußweg für Berufstätige von Software AG, KAO/Goldwell und andere Unternehmen, viele Schüler der Waldorfschule nehmen auch diesen Weg. Meine (Wolfgang A.) Forderung dazu ist, dass die Ampeln für zu Fuß Gehende auf dem Gehweg an der Pfungstädter bzw. Karlsruher Straße beginnen und dann über die gesamte Straße gegangen werden kann. Das gleiche Problem ist nicht weit entfernt an der Einmündung zur A5.